Ich bin hier, weil ich den Schmerz kenne.

Jahrelang zweifelte ich…
an einfach allem. An mir, meinem Körper, meinen Fähigkeiten, meinem Lebenssinn.
Selbstbewusstsein, mentale Stärke, Genuss mit allen Sinnen? Fehlanzeige. Ich hatte mich eingegraben in der Überzeugung „es“ nicht wert zu sein und meine Freuden waren sehr begrenzt. Die Arbeit war lange Zeit das einzige, was mich morgens aufstehen ließ.
Erst die Liebe zu meinem Mann brachte mich näher zu mir selbst. Doch es war ein Prozess – es brauchte noch eine Krise der besonderen Art im Jahr 2020 (ihr wisst schon), um mich auf den Weg zu mir selbst zu bringen.
Genussvoll
Heute genieße ich so viele Dinge bewusst, die mir früher nicht aufgefallen wären, weil ich zu sehr im negativen Gefühl fest hing.
Ich begrüße morgens ausgiebig die Vögelchen, die mich ansingen, wenn ich aus der Türe trete. Ich inhaliere die Morgenluft und lächele den nächstbesten Menschen an.
Das Lächeln gehört zu meinen Power-Tools – ich übe es jeden Morgen im Spiegel! Weil ich weiß:

Das Glück ist überall dort, wo ich es haben will.
Ich arbeite heutzutage nicht mehr nur noch nach den Anforderungen anderer, sondern integriere meine Werte gezielt und bewusst.
Meine Werte:
Inklusiv
Wir sind alle Teil des Großen und Ganzen.
Ich bin für jeden Menschen da. Versprochen!
Verantwortung
Mir ist bewusst, wie wichtig der eigene Weg ist. Je besser Du Dich kennst, desto schneller findest Du ihn.
Respekt
Wenn ich eines nicht leiden kann, dann respektloses Verhalten. Bei mir ist Höflichkeit eine Tugend!
Gemeinsam
Zusammen stärker werden. Ich weiß bestens, wie Einsamkeit sich anfühlt. Deshalb ist diese Seite entstanden.
Meine Vision
„Ich will eine genussvolle Gesellschaft die an sich glaubt.“
Meine Mission
„Selbstvertrauen mit Freude aufzubauen.“
Meet the teacher
Genusstrainerin mit Herz

Stephanie Clever-Morawietz
Genusstrainerin, Psychol. Beraterin, Mentale Ersthelferin, Expertin für Selbstannahme
Was mein Mann von mir hält

„Ich schätze ihre Weitsichtigkeit, ihren Humor, ihren Sinn für Gerechtigkeit und vor allem ihr großes warmes Herz.“
Dierk Morawietz